Kein Patient geht verloren
in „Offenen Häusern“

Im Jahr 2010 hat die DeutscheSenior in Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen das mobile Dementen-Ortungssystem mit integrierter professioneller Notruf-Zentrale in Deutschland eingeführt und wurde für dieses Engagement mehrfach ausgezeichnet.

Ein mobiles Dementen-Ortungssystem ist die ideale Lösung für Pflegeeinrichtungen, die selbst ein "Offenes Haus" sind und es auch bleiben wollen. Es ermöglicht erstmalig die Aufnahme von Patienten mit „Hinlauftendenz“, die ansonsten in Ermangelung einer 1:1 Betreuung abgewiesen oder in einer geschlossene Einrichtung aufgenommen werden müssten.

Derartige freiheitsentziehende Maßnahmen sind von den Betroffenen sowie den Angehörigen eher nicht gewollt. Hier setzt ein mobiles Dementen-Ortungssystem an und gewährt bewusst Freiheit bei größtmöglicher Sicherheit im Falle des Falles. Dies alles ohne bauliche Veränderungen, bei extrem einfacher Handhabung im Pflegealltag.

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Die mit einem Dementen-Ortungssystem - im Idealfall in Form einer Uhr am Handgelenk - ausgestatteten Patienten können sich völlig frei innerhalb und außerhalb des Geländes der Pflegeeinrichtung bewegen. Beim Verlassen der jeweils individuell eingerichteten Sicherheitszone wird die angeschlossene Notruf-Zentrale automatisch über den punktgenauen Standort informiert. In Absprache mit der informierten Pflegeeinrichtung wird dann die Rückbegleitung organisiert.

Den technologischen Umbruch in den letzten Jahren haben leider nur wenige Hersteller von Dementen-Ortungssystemen erfolgreich gemeistert, vielversprechende Lösungen sind nach kurzer Zeit wieder vom Markt verschwunden. Insgesamt betrachtet entstand in den letzten Jahren eine Versorgungslücke mit qualitativ hochwertigen und zugleich zuverlässigen Dementen-Ortungssystemen für den Pflegeeinsatz.

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