Funktionsweise

Der Anschluss: Das "GRUNDPAKET" besteht aus der Vermietung einer Basisstation sowie einem Handsender (Funkfinger). Die eingesetzten Hausnotrufgeräte und die Hausnotruf-Zentrale entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen der Pflegeversicherung sowie des Pflegehilfsmittelkatalogs.

Die Basisstation wird an eine 230 V Stromversorgung sowie an einen Festnetz-Telefonanschluss angeschlossen. Die Hausnotrufgeräte entsprechen dem Stand der Technik und sind für die heute verbreiteten Telefonanschlüsse, wie z.B. Festnetz, DSL, VOIP, standardmäßig einsetzbar.

Ist kein Festnetzanschluss vorhanden, so gibt es auch die Variante Mobilfunk-Hausnotrufgerät

Der Notruf: Wird der rote Knopf der Basisstation gedrückt, so verbindet diese direkt mit der Notruf-Zentrale und aktiviert gleichzeitig die Freisprechfunktion. Dadurch kann man direkt mit dem Notfallmanager sprechen, ohne den Hörer des Telefons abnehmen zu müssen.

Mobil oder Festnetz: Neben den herkömmlichen Hausnotrufgeräten, die über einen Festnetz-Anschluss
(z.B. Telekom) betrieben werden, bieten wir auch das
Mobilfunk-Hausnotrufgerät (GSM) an.

Auch mit GPS-Ortung (neu): Neuerdings haben wir unser Produktsortiment um eine Mobilvariante mit GPS-Ortung erweitert.

Dieses Mobilfunk-Hausnotrufgerät besteht auch aus einer Basisstation und einem Funkfinger. Es ist bereits mit einer Mobilfunkkarte ausgestattet, sofort startklar und ermöglicht den Notruf an die Hausnotruf-Zentrale über das Mobilfunknetz abzusetzen und miteinander über die Basisstation zu kommunizieren.

Ihnen als Hausnotruf-Teilnehmer entstehen für die laufende Mobilfunknutzung keine Folgekosten, lediglich ein Stromanschluss wird benötigt und einmalig 80 Euro für die Bereitstellung der Telekommunikationsleistung fällt Stand Mai 2020 an.

DeutscheSenior® Team

Haben Sie besondere Gegebenheiten,
so sprechen Sie uns gerne darauf an:

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Alles in Wort und Bild

Video Vorschaubild: Der „Funkfinger“

Der „Funkfinger“:

Bewegt man sich frei in der Wohnung oder im Haus, so kann über den sogenannten „Funkfinger“ (Handsender) gleichfalls ein Notruf ausgelöst werden. Der „Funkfinger“ ist ein kleines Gerät, das um den Hals oder wie eine Uhr am Handgelenk getragen wird. Je nach baulichen Verhältnissen, hat der Funkfinger eine Reichweite im Umkreis der Basisstation von ca. 50 m im Gebäude und ca. 200 - 250m auf Sichtweite zwischen Funkfinger und Basistation. Dies ist praktisch, wenn man sich in Etagen über oder unter der Wohnung oder draußen im Garten befindet.

Die „Mir-geht-es-gut-Funktion“

Wer es noch sicherer haben möchte, wählt diese fakultative Zusatzfunktion mit dem Leistungspaket „SUPER“. Die Hausnotruf-Zentrale bietet den Service des 24-Stunden-Alarms, der bei nicht Betätigen der Tagestaste automatisch einen Notruf auslöst. In diesem Fall ist an der Basisstation eine „Mir-geht-es-gut-Taste“ aktiviert, die regelmäßig gedrückt werden muss. Unterbleibt dies, wird die Hausnotruf-Zentrale von selbst aktiv und fragt nach, ob alles in Ordnung ist und organisiert im Zweifelsfall Hilfe.

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