Hausnotruf ermöglicht Nachbarschaftshilfe

„Not macht erfinderisch!“ Dieser allzeit gültige Spruch greift auch in CORONA-Zeiten und lenkt die Aufmerksamkeit auf gelungene Maßnahmen im Umgang mit älteren Menschen.

Nachbarschaftshilfe

Gerade dann, wenn es darum geht, wie man mit seinen alleinlebenden älteren Angehörigen in Kontakt bleiben kann, um mitzubekommen, wenn dort mal was nicht stimmt. In den zurückliegenden vielen Wochen musste auf regelmäßige Besuche verzichtet werden und das Telefon mutierte stattdessen zur Standleitung. „Aber was ist, wenn wirklich mal was passiert? Wenn man plötzlich Hilfe benötigt und der Griff zum Telefon nicht mehr möglich ist?“ Diese Fragen quälen viele alleinstehende, ältere oder hilfebedürftige Menschen sowie deren Angehörige und besorgte Nachbarn.

Ja, die neu zu meisternden Herausforderungen aufgrund von CORONA waren letztlich ein Auslöser für viele Menschen, sich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe zu engagieren. Dabei erkannte man die optimale Wirkung eines Hausnotrufgeräts mit dazugehörigem Auslöseknopf. Denn damit ist die betreuende Person im Notfall in der Lage, sich bemerkbar zu machen. Und dies rund um die Uhr, überall in der Wohnung und unabhängig von der Erreichbarkeit eines Telefons!

Beim "Nachbarschaftshilfeprogramm mit Hausnotruf" können sich Angehörige, Nachbarn, Bekannte als Bezugsperson bei der Notruf-Zentrale benennen lassen. Wird der Notruf ausgelöst, so spricht zuerst ein Notfallmanager über das Hausnotrufgerät mit der Person und schätzt die Situation ein. Im Falle des Falles werden die Bezugspersonen darüber verständigt und eingebunden. Wichtig zu wissen: In mehr als 95 Prozent der Notrufe muss die betreffende Person eben nicht von der Wohnung ins Krankenhaus gebracht werden! Meist reicht schon die beruhigende Gewissheit, dass Hilfe organisiert und unterwegs ist.  

Vielen ist nicht bewusst, dass die Kosten für eine Hausnotruf-Basisstation, dem dazugehörigen wasserdichten Funkauslöser und der 24-Stunden-Notrufzentrale im Rahmen des sogenannten „Nachbarschaftshilfeprogramms“ z.B. bei Hausnotruf Deutschland lediglich 23,00 Euro (Stand 07.2020) im Monat betragen. Nichts muss gekauft werden. Alles läuft auf Mietbasis und kann monatlich beendet werden. Ein besonderes Bonbon: Hausnotrufgerät und mobiler Funkauslöser zählen zu den anerkannten Pflegehilfsmitteln. Bei Pflegebedürftigkeit kann somit eine Kostenübernahme bei der Pflegekasse beantragt werden. Wird diese genehmigt, ist der Hausnotruf völlig kostenfrei!

Hausnotruf hat sich in Deutschland bereits seit über 37 Jahren bewährt. Lassen Sie sich von diesem Artikel inspirieren! Man muss nicht erst selbst oder einer seiner Angehörigen zum Pflegefall werden, um die Sicherheit von Hausnotruf nutzen zu können!

 

Sprechen Sie Ihren Pflegedienst an oder informieren Sie sich direkt bei der DeutscheSenior "Team Hausnotruf".

Telefon 06432 920-112

www.DeutscheSenior-Hausnotruf.de